Ein Lebenszeichen

Hallo! Lange war es ruhig auf diesem Blog. Einige fragen sich wahrscheinlich: “Was ist nach dem Erreichen der Grenze geschehen?“ oder “Warum hast du nicht jeden Tag weitergeschrieben? Denkst du etwa nicht an uns?“ All die offenen Fragen über den Trail und “was danach geschah“ werden dieses Wochenende im Kulturportal Scheibbs beantwortet. Wir erzählen von …

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Tag 159: 2641.6 – 2646.2 miles + 17 miles detour

Hier ist er also. Der letzte große Tag, bevor wir morgen an die Grenze kommen und er startet relativ unspektakulär. Zehn Meilen geht es auf der Detour ebenerdig dahin. Jeder von uns ist in Gedanken versunken. In den Kopfhörern laufen nochmal die Lieblingsalben der letzten Monate. Bis zur Mittagspause scheint noch ein blauer Himmel über …

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Tag 158: 2601.8 – 2622.0 miles + 4 miles detour

Die Nacht war sehr kalt, deshalb warten wir noch bis die Sonne rauskommt und starten dann los. Das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss und das trifft am Trail auf jeden Fall zu! Seit Stevenes Pass ist jeder Tag wahnsinnig schön. Der letzte größere Aufstieg des Trails wird mit Leichtigkeit gemeistert. Im Schatten eines Baumes …

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Tag 156: 2571.8 – 2576.8 miles

07.00 Uhr: Das Buffett ist offiziell eröffnet. 06:50 Uhr: Jeder von uns sitzt mit zwei vollgeladenen Tellern und drei Orangensaftgläsern intus am Tisch. Essen. Essen. Essen. Ja, das hier ist wirklich schon fast mehr eine Fress-reise als eine Wanderreise. “Die Geschichte von drei Buffettwanderern.“ Das Holden-Buffett kann aber leicht mit dem der Timberline Lodge mithalten. …

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Tag 155: 2544.4 – 2551.8 miles + 11 miles detour

Zum Wachwerden geht es 2,5 Stunden lang bergauf. Die Steigung ist aber relativ gering, somit ist hält sich die Anstrengung in Grenzen. “Körperlich anstrengend“ gibt es für uns eigentlich nicht mehr, egal welcher Berg, wie lange und mit welcher Steigung: Die Füße marschieren ohne Probleme rauf, man muss sich nur zu beschäftigen wissen. Die Beschäftigung …

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Tag 153: 2502.0 – 2521.3 miles

Dieser 1. September beginnt so, wie ein Septembertag eben ist: nebelig und arschkalt. Das morgendliche Gespräch zwischen unseren Zelten hat sich etwa so zugetragen: Dominik: “Hobts ihr scho zaumpockt?“ Bruno: “Jo, so guad wie!“ Tom: “Jo, i ah! Hob grod in Schlofsock weggramt.“ Dominik: “Es is afoch zkhoid, wos sogts zu ana Stund weidaschlofn?“ Bruno: …

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